Eintrag vom: 24.05.2015 |
Wege ins Ausland 2015Montag, 8. Juni .2015, ab 18:30 UhrRathaus Beuel Großer Saal Friedrich-Breuer-Str. 65 53225 Bonn Ab 18:30 Uhr: Infostände der Anbieter Gelegenheit für Einzel-Gepräche 19:15 Uhr: Kurze Vorstellung der Anbieter und Gelegenheit für allgemeine Fragen Die Informationsveranstaltung richtet sich an Eltern, Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen der Gymnasien und der 9. und 10. Klassen der Gesamtschulen, die an einem längeren Schulaufenthalt im Ausland interessiert sind. Eltern, Schülerinnen und Schüler werden über ihre Erfahrungen rund um das Thema Auslandsaufenthalt berichten. Darüber hinaus werden folgende Anbieter für Auslandsaufenthalte aus dem Bonner Umkreis für Informationen zur Verfügung stehen: VDA – Jugendaustausch www.vda-jugendaustausch.de StepIn www.stepin.de Experiment e.V. www.experiment-ev.de Weltgewandt www.weltgewandt.de/ AIFS www.aifs.de Wer sich einen Überblick über die große Zahl der Anbieter verschaffen möchte, die es gibt, dem sei die entsprechende Untersuchung der Stiftung Warentest empfohlen, d ie Sie hier finden: www.test.de/themen/bildung-soziales/test/Auslandsjahr-Abenteuer-Ausland-1288777-1291912/ Eine weitere interessante und vor allem sehr preiswerte Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes bietet das Deutsch-Französische Jugendwerk an. Es handelt sich hierbei um einen individuellen Schüleraustausch mit einem Partner aus Frankreich, bei dem die Aufenhalte nacheinander stattfinden. Da es sich um einen wechselseitigen Austausch handelt, fallen an Zusatzkosten im Wesentlichen nur die Fahrtkosten an, die zudem gefördert werden. Weitere Informationen und Austauschpartner kann man hier finden: www.dfjw.org/brigitte-sauzay-programm
Geschrieben von um am 24.05.2015 |
Eintrag vom: 07.04.2014 |
Wege ins Ausland 2014Donnerstag, 8.05.2014, 19:00UhrRathaus Beuel Großer Saal Friedrich-Breuer-Str. 65 53225 Bonn Die Infostände der Anbieter für Auslandaufenthalte sind ab 18:30 Uhr besetzt. Die Informationsveranstaltung richtet sich an Eltern, Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen der Gymnasien und der 9. und 10. Klassen der Gesamtschulen, die an einem längeren Schulaufenthalt im Ausland interessiert sind. Eltern, Schülerinnen und Schüler werden über ihre Erfahrungen rund um das Thema Auslandsaufenthalt berichten. Darüber hinaus werden folgende Anbieter für Auslandsaufenthalte aus dem Bonner Umkreis für Informationen zur Verfügung stehen: VDA – Jugendaustausch www.vda-jugendaustausch.de StepIn www.stepin.de Experiment e.V. www.experiment-ev.de Weltgewandt www.weltgewandt.de/ AIFS www.aifs.de Wer sich einen Überblick über die große Zahl der Anbieter verschaffen möchte, die es gibt, dem sei die entsprechende Untersuchung der Stiftung Warentest empfohlen, die Sie hier finden: www.test.de/themen/bildung-soziales/test/Auslandsjahr-Abenteuer-Ausland-1288777-1291912/ Eine weitere interessante und vor allem sehr preiswerte Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes bietet das Deutsch-Französische Jugendwerk an. Es handelt sich hierbei um einen individuellen Schüleraustausch mit einem Partner aus Frankreich, bei dem die Aufenhalte nacheinander stattfinden. Da es sich um einen wechselseitigen Austausch handelt, fallen an Zusatzkosten im Wesentlichen nur die Fahrtkosten an, die zudem gefördert werden. Weitere Informationen und Austauschpartner kann man hier finden: www.dfjw.org/brigitte-sauzay-programm
Geschrieben von um am 07.04.2014 |
Eintrag vom: 13.05.2013 |
Schuljahr im Ausland: Nur für wenige bezahlbarPressemeldung blidungsklick.de 13.05.2013 Vor allem das Einkommen der Eltern entscheidet einer Studie zufolge darüber, ob ihre Kinder mehrere Monate ihrer Schulzeit im Ausland verbringen oder nicht. Nach Ansicht von Prof. Dr. Jürgen Gerhards, Soziologe an der Freien Universität Berlin und Forschungsprofessor am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), verschärft sich die ungleiche Verteilung von Bildungschancen in einer globalisierten Arbeitswelt dadurch zunehmend. Für die Untersuchung hatten Gerhards und seine Co-Autorin Silke Hans Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP)ausgewertet. In die Analyse flossen die Angaben von knapp 3.000 Schülerinnen und Schülern ein, die zwischen 2000 und 2010 erhoben wurden. Sechs Prozent dieser Jugendlichen verbrachten einen Teil ihrer Schulzeit im Ausland. Die Ergebnisse wurden in der jüngsten Ausgabe der “Zeitschrift für Soziologie” veröffentlicht. Die Studie zeigt: Kinder aus höheren Schichten haben deutlich bessere Chancen, eine Zeit im Ausland zu verbringen als Jugendliche aus niedrigen Schichten. Vor allem die materiellen Ressourcen des Elternhauses spielen eine zentrale Rolle bei der Entscheidung, den Nachwuchs ins Ausland zu schicken und damit dessen Chancen auf dem Arbeitsmakt zu erhöhen. “Die Kosten eines solchen Aufenthalts belaufen sich auf durchschnittlich etwa 9.000 Euro pro Jahr. Das können sich nur wohlhabendere Familien leisten, zumal es kaum Stipendien gibt “, erklärt Jürgen Gerhards. Geschrieben von Administrator am 13.05.2013 |